sponsored by Anita active
Was haben das Hotel der Feurige Tatzlwurm, die 5-fache Boxweltmeisterin Christina Hammer und das Wäscheunternehmen Anita gemeinsam?
Ich kannte bis vor Kurzem alle drei nicht wirklich!
Und das sollte sich am letzten Wochenende auf den Anita active days zum Glück ändern. Im Berghotel & SPA Tatzlwurm im bayerischen Oberaudorf kamen Blogger und Redakteure aus Belgien, Österreich, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland zusammen, um neben jeder Menge Sport, den Anita active Sport-BH zu testen. Für mich waren die Anita active days die Gelegenheit mir einen Kindheitswunsch zu erfüllen. Welcher das ist, erfährst du jetzt!
Anita actice days –
Bootcamp, Yoga und ganz viel Schläge
Wer meint, dass auf einem Bloggerevent nur gegessen und gesnapchattet wird, der täuscht sich gewaltig. Jedenfalls war ich noch auf keiner Veranstaltung, wo ich nicht am nächsten Tag mit dem Muskelkater meines Lebens das Hotel verlies. Und während ich diesen Text hier verfasse, liegt mein Hund auf meinen steinharten Waden, die nur noch eins wollen: Regenerieren!
Doch wie konnte es so weit kommen, dass ich an einem Sonntag die Couch einem 30 Kilometer-Longrun vorziehe?!
(Das ich einen langen Lauf dem Sofa vorziehe, ist natürlich maßlos übertrieben.)
Am Freitagmittag kamen wir alle zusammen, um den GOLD WINNER der ISPO 2017 in der Kategorie Health&Fitness / Base Layer, den Anita active Sport-BH air control DeltaPad, auszuprobieren und auf Herz und Nieren zu testen. Neben einem Bootcamp wartete eine schweißtreibende Einheit mit Boxweltmeisterin Christina Hammer und eine Runde Yoga auf uns. Ich war sehr gespannt, denn Boxen stand schon immer ganz oben auf meiner Wunschliste!
Train hard! Train harder!
Doch bevor es in den Ring für mich ging, musste ich erst einmal nach draußen zum Bootcamp. Mein Puls schießt schon beim Gedanken daran in unmenschliche Höhen, denn wer mich kennt weiß, dass ich definitiv einen 30 Kilometer-Lauf einem Bootcamp vorziehen würde. Doch ich wollte mich auch auf keinen Fall blamieren und meine Frau stehen!
Es waren schließlich auch “nur” sieben Stationen, die es in “nur” zwei Runden zu überleben galt. 40 Sekunden pro Station sind doch eigentlich gar nicht so schlimm. Doch bevor wir uns bei einem HIIT (High Intensive Intervall Training) so richtig auspowern sollten, gab es eine Erwärmungsrunde, ein Theraband-Workout inklusive viiiielen fiesen Squats und einen Ohrwurm von Moby’s Flower sowie anspruchsvollen Übungen mit der Koordinationsleiter. Ohne eingebildet zu wirken, aber ich habe mich wirklich sehr tapfer geschlagen und durchgebissen! Und am Ende des Bootcamps hab ich mich ziemlich gut gefühlt. Aber da wusste ich auch noch nicht, dass das erst der Anfang war…
Die 7 Übungen des Bootcamps – Training für zu Hause
Übung 1: Planks (allein oder mit Partner)
Die normalen Planks kennst du sicherlich bereits. Du begibst dich in die Liegestützposition, Rücken gerade, Bauch und Po sind angespannt, mit einer Armlänge Abstand zu deinem Partner. Ihr haltet beide die Position und reicht euch die Hand immer im Wechsel – das ist die mittelschwere Variante. Wenn ihr es noch schwieriger wollt, dann haltet euch die Hand und zieht im Wechsel die Arme nach hinten. Danach immer die Seite wechseln.
Übung 2: Ausfallschritt-Squats mit Kettlebell
Du suchst dir ein Kettlebell mit Gewicht, zum Beispiel 6 Kilo und hebst diese mit einem ausgestreckten Arm in die Luft. Dabei gehst du in den Ausfallschritt und machst 40 Sekunden lang Squats. Die Beginnervariante kannst du ganz leicht ohne Kettleball umsetzen.
Übung 3: Mountain Climbers
Diese Übung beansprucht alle wichtigen Körperpartien wie Bauch, Rücken und Po. Du nimmst die Liegestützposition ein und ziehst abwechselnd deine Knie an den Oberkörper heran, und zwar immer im Wechsel. Diese Bewegung erinnert an das Erklimmen eines Berges, deshalb der Name Mountain Climbers.
Übung 4: Der Schwimmer
Diese Übung ist ideal um die Rücken- und Schultermuskulatur zu stärken. Dazu legst du dich auf den Bauch, streckst deine Arme nach vorne aus, streckst deine Beine hinten lang und hebst sowohl Arme als auch Beine in die Luft. Bauch schön anspannen und dann mit Gewichten (1 oder 1, 5 Kilo, alternativ auch ohne), welche du in den Händen hältst, die Arme anwinkeln und die Hände nach hinten in Richtung Schultern ziehen.
Übung 5: Ropetraining
Diese Übung gehört zum Athletiktraining. Du brauchst zwei dicke Seile, welche du in Schwingung versetzen musst. Hier bewegen sich die Arme im Wechsel hoch und runter und bringen die Seile in wellenförmige Bewegungen. Je gleichmäßiger die Welle desto besser. Du bleibst dabei die ganze Zeit fest und bewegst nur die Arme. Die Knie sind leicht auseinander und du befindest dich in einer leichten Hockstellung. Besonders eignet sich dieses Training für die obere Rumpfmuskulatur.
Übung 6: Burpees
Hier brauchst du keine Gewichte, es ist eine reine Bodyweight-Übung. Ein klassischer Burpee besteht aus vier Teilen. Du startest im aufrechten Stand. Dann gehst du in die Knie und legst deine Hände neben die Füße, stützt dich mit den Händen ab und springst dann mit beiden Beinen in die Liegestützposition. Leg dich nun mit dem Bauch auf den Boden und drück dich mit beiden Armen zurück in die Liegestützposition. Dann gehst du wieder in die Hocke und führst einen finalen Strecksprung aus. Und dann das Ganze wieder von vorne.
Übung 7: Widerstandsbänder
Dies ist wieder eine Partnerübung. Ihr geht beide in die Knie, Füße etwa hüftbreit, gerader Rücken und nehmt jeweils die beiden Enden des Widerstandsbandes in die Hände. Diese Bänder überkreuzen sich in der Mitte. Nun zieht ihr immer zur gleichen Zeit das Band mit euren Armen nach hinten in Richtung Rücken.
Jetzt gibt’s eine auf die Nuss –
Boxweltmeisterin Christina Hammer lädt zum Kampfduell!
Christina Hammer, 5-fache Boxweltmeisterin
Nach zwei sehr anstrengenden Runden Bootcamp ging’s dann zum Showdown in den Ring. Die 5-fache Boxweltmeisterin Christina Hammer zeigt uns, wie man richtig austeilt und 2 Minuten im Ring mehr von einem abverlangen als 4 Stunden Marathonlaufen.
Als Erstes machen wir uns warm. OK, eigentlich bin ich schon ziemlich “warm” aber es ist eben auch hochinteressant zu sehen, wie man sich richtig für einen Fight erwärmt. Wir beginnen mit Seilspringen. Seilspringen war eine meiner liebsten Sportübungen als Kind, da konnte ich auch mal eine halbe Stunde am Stück springen. Gut, Zeiten ändern sich und diese Ausdauer ist mir leider nicht mehr geblieben. Wir sprangen also und sprangen und sprangen und sprangen und sprangen… Schon jetzt hatte ich meinen täglichen Bedarf an Kraft- und Koordinationsübungen rein.
Nach dem Seilspringen machten wir verschiedene Aufwärmübungen, die eine Kombination aus Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsdisziplinen waren. Es ähnelt ein wenig dem altbekannten Lauf-ABC im Zusammenspiel mit diversen Boxtechniken. Zum Beispiel sind wir einmal im Überkreuzungslauf quer durch den Raum, immer mit den Armen oben und den Händen vor dem Gesicht. Abwechselnd mussten wir dann mit der rechten und linken Hand in die Luft schlagen.
Nachdem wir alle schon gut am Schwitzen waren, ging es dann endlich ab in die Boxhandschuhe. Jeder von uns hatte das Vergnügen einmal mit Boxweltmeisterin Christina Hammer zu boxen. Zwei Minuten im Ring mit ihr und du bist tot am Ende. Ich habe auf jeden Fall gelernt, dass meine Koordination noch verbesserungswürdig ist und Boxen die volle Konzentration von einem abverlangt. Spaß hat’s definitiv trotzdem gemacht und ich würde es gern noch einmal (vielleicht auch regelmäßig) ausprobieren.
Entspannung und aktive Regeneration
Wir werden erst in der Phase der Regeneration besser! Diesen Satz müssen sich noch viele Sportler zu Herzen nehmen, denn Regeneration ist mindestens genauso wichtig wie das Training an sich. Erst in dieser Phase kann unser Körper die vorangegangene körperliche Belastung verarbeiten und somit den gewünschten Effekt (zum Beispiel Muskelaufbau, Ausdauer etc.) erzielen.
Du musst auch nicht den ganzen Tag auf der Couch liegen, denn aktive Regeneration ist hier das Stichwort. Spazieren oder leichtes Radfahren können genauso wie eine entspannte Runde Yoga Möglichkeiten sein. Alles easy und slow, denn wir wollen ja regenerieren.
Bei den Anita active days haben wir eine ruhige Stunde Yoga gemacht. Hier ging es nicht darum, dass wir an unsere Grenzen gehen, Stabi-Übungen machen oder bis zum Anschlag dehnen. Vielmehr war eine Art runterkommen, zu sich selbst finden und dabei auf den eigenen Körper hören. Ehrlich gesagt, fällt es auch mir sehr schwer loszulassen, zu entspannen und bewusst an nichts und niemanden zu denken. Irgendwas schwirrt einem ja immer Kopf herum. Das bewusste Abschalten muss im Übrigen auch gelernt sein…
Und hält er, was er verspricht?
Wichtige Fakten rund um den Sport-BH!
Natürlich waren die Sporteinheiten nicht nur dazu da, um uns richtig auszupowern, sondern auch um den neuen Sport-BH von Anita zu testen. Bist du ein Mann, dann sind die nachfolgenden Zeilen vielleicht nicht so spannend für dich, aber vielleicht hast du ja eine Freundin, die bald Geburtstag hat…
Hast du den richtigen Sport-BH?
Bevor ich hier auf das Produkt genauer eingehe, möchte ich dir die Dringlichkeit eines gut sitzenden und passgenauen Sport-BH’s mit auf den Weg geben. Und da man ja immer erst vor seiner eigenen Haustür kehren soll, oute ich mich als absoluter Sport-BH-Muffel. Ich glaube, ich besitze fünf Stück – dachte ich zumindest. Denn bei meiner Recherche zum Thema Sport-BH bin ich auf den sehr gut erklärten Beitrag meiner Freundin Mandy von Go Girl! Run! gestolpert. Dort erklärt sie den Unterschied zwischen einem klassischen Sport-BH, einem Sport-Top und einem Singlet mit integriertem Bustier. Laut diesem Bericht bin ich also nicht in Besitz von fünf klassischen Sport-BH’s, sondern von Sport-Tops, welche natürlich nicht so einen guten Halt gewähren und eher für Yoga und andere weniger intensive Sportarten gedacht ist – ich vermute mal, dass Marathonlaufen da nicht mit reinzählt.
Warum ist ein guter Sport-BH so wichtig für uns?
Die Antwort ist ziemlich easy: Wer will schon Hängebrüste aufgrund von Gewebeschäden? Diese können nämlich genauso entstehen wie Rückenschmerzen, wenn man nicht den richtigen Sport-BH trägt. Vor allem Frauen mit etwas weniger Brust neigen dazu sich weniger Gedanken um dieses Thema zu machen. Wichtig ist vor allem auch die richtige Passform und der perfekte Halt, denn nichts ist schlimmer als ein Sport-BH der zwickt, rutscht oder reibt. Auch das Material spielt eine wichtige Rolle, denn dieses muss atmungsaktiv sein und schnell trocknen können. Ein normaler BH kann nur bis zu 38 Prozent der Bewegung auffangen, ein Sport-BH hingegen mindestens 74 Prozent.
Das macht einen guten Sport-BH aus!
Ein guter Sport-BH sollte vor allem gut sitzen und du musst dich wohlfühlen. Da aber die Modelle sehr unterschiedlich geschnitten sind, es für diverse sportliche Belastungen verschiedene Teile gibt und ein Sport-BH sich sehr von einem Normalen unterscheidet, hab ich hier ein paar Punkte für dich zusammengeschrieben:
- Wähle das für dich richtige Modell je nach Belastungsgrad (klassischer Sport-BH, Sport-Top, T-Shirt mit integriertem BH)
- Miss deine Brust aus! Das heißt, du solltest den Brustumfang und deine Körbchengröße wissen. In einem Fachgeschäft hilft und berät man dich sicher auch gerne.
- Jede Brust ist anders! Und vor allem während der Periode kann die Cup-Größe schon mal um eine Nummer größer werden. Eventuell brauchst du hier verschiedene Größen.
- Teste, was das Zeug hält! Probiere den Sport-BH auf jeden Fall an und laufe umher, springe rum und mach sonstige Turnübungen. Nur in Bewegung kannst du wirklich feststellen, ob das Modell das richtige für dich ist. Ein Sport-BH muss immer straffer sein!
- Die Größe ist nicht alles! Nur weil du bei einem Sport-BH Größe 75 C hast, heißt das nicht, dass ein anderes Modell dir in dieser Größe genauso passt. Probiere ihn deshalb vorher immer an!
- Breite Träger sind immer besser als schmale, da sie angenehmer auf der Haut aufliegen.
- Das Brustband sollte straff sitzen.
- Verschlüsse sollten unbedingt gepolstert und unterlegt sein, um Reibungen zu vermeiden. Allgemein sollte ein guter Sport-BH keine “Anhängsel” haben, die dich irgendwie beeinträchtigen könnten.
- Zu große Körbchen erkennst du daran, dass sie falten werfen.
- Achte auf das richtige Material, wie schnell trocknende Funktionsfasern.
130 Jahre Wäsche und Bademoden mit Herz
Bevor ich dir etwas über den neuen Sport-BH erzähle, möchte ich dir das Unternehmen Anita vorstellen.
Seit 1886 steht Anita für Passform, Qualität und Komfort. Alles begann in Dresden, wo die von Ernst Max Helbig gegründete Firma elastische Bänder und Korsagen produzierte. Bis in die frühen 20er Jahre entwickelte sich das Unternehmen zu einem wichtigen Erzeuger von Korsagen und Stützmiedern. Nach dem Krieg wagte das Unternehmen einen Neuanfang und gründete 1949 das Werk in Brannenburg, Bayern. Sie spezialisierten sich auf Nischen wie Wäsche- und Bademoden für Schwangerschaft und Stillzeit. Bis heute stellt Anita Wäsche- und Bademode für die verschiedenen Bedürfnisse der Frau her, zum Beispiel Anita comfort (für große Größen), Anita care (für brustoperierte Frauen), Anita active (Sport-BH’s) und Anita maternity (Dessous für werdende und stillende Mütter). Besonders hervorzuheben ist, dass Anita ein Familienunternehmen ist und vom Entwurf bis zum fertigen Produkt alles selbst macht.
Der Anita air control DeltaPad – was ist neu?
Seit Februar ist der neue Anita air control DeltaPad auf dem Markt. Aber wofür steht dieser Name überhaupt? Ich erkläre es dir: DeltaPad ist eine exklusiv für Anita entwickelte Schaumschale, welche atmungsaktiv und fein gelöchert ist. Die Konstruktion dieses DeltaPad ist triangelförmig mit Aussparungen im unteren und seitlichen Bereich. Dies gewährleistet eine permanente Luftzirkulation und ein perfektes Körperklima. Und air control bedeutet nichts anderes als luftdurchlässig.
Im Zusammenspiel mit dem ultraleichten Netz ist der Anita air control Delta Pad nicht nur luftdurchlässig, sondern auch haltgebend und kaschierend. Verschiedene funktionale Materialen werden kombiniert und auch optisch hat der Sport-BH einiges zu bieten. Durch Konturen und Kontraste werden funktionale Aspekte unterstrichen, die Verarbeitung ist sehr clean und Nähte befinden sich immer innenliegend. Außerdem sind die Träger ergonomisch geformt, durchgehend gepolstert und der Netzrücken sowie das integrierte Brustband sind atmungsaktiv.
Fazit Anita Sport-BH
Ich hatte schon so einige Probleme mit vorhanden Sport-BH’s – mein schlimmstes Erlebnis war nach dem Lanzarote Marathon, als meine komplette Haut wund und blutig war. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Schmerzen beim Duschen… Seitdem achte ich mehr und mehr auf die Qualität und Passform eines Sport-BH’s.
Ich hatte die Chance am Wochenende den Anita air control DeltaPad auf alle wichtigen Eigenschaften zu testen. Das der BH bei 40 Sekunden Burpees noch alles zusammenhält, ist schon mal sehr wichtig und auch das er bei einem Schlagabtausch nicht ins Rutschen kommt, ist ihm hoch anzurechnen. Allerdings ist mir die Funktionalität beim Laufen noch wichtiger, denn schließlich muss ein Sport-BH im worst case meine Brust auch nach vier Stunden sicher ins Ziel bringen.
Am Samstag stand dann die Generalprobe an: Trailrunning durch das wunderschöne Oberaudorf. Das bedeutet, mehrere Lagen Stoff, ein Trinkrucksack und knapp 2 Stunden Bewegung. Und was soll ich sagen? Der Sport-BH hat den Test bestanden! Während des Laufes hatte ich weder das Gefühl eingeengt zu sein, noch sind die Träger verrutscht. Auch im Zusammenspiel mit den Trägern des Trinkrucksacks hat der BH die Generalprobe bestanden. Ich hatte nach dem Tragen weder wunde Stellen noch sichtbare Abdrücke. Das Einzige was ich mir wünschen würde, wäre eine Ringer-Rücken-Trägerstellung anstatt der normalen Träger. Auch wenn die Träger einen guten Halt haben, ist ein Ringerrücken noch angenehmer zu tragen und macht sich auch optisch besser, vor allem wenn man ein Top trägt. Vom Trage- und Passkomfort hat der Anita air control DeltaPad den Test aber definitiv bestanden!
Die Schilderungen des Events sowie der Testbericht basieren auf meinen eigenen, persönlichen Erfahrungen und entsprechen meiner Meinung.
Kommentare (5)
Liebe Susi,
toller Beitrag. Super Tipps für den BH-Kauf. Ich sehe ein, es wird Zeit mal die ein oder andere Mark mehr auszugehen. Ich finde es klasse, dass du echten Mehrwert für eure Leser bzw. für die Leserinnen bietest. Oft liest man nur über Bloggerevents á la “schau, in was für einem geilen Hotel wir sind, wieviele Macarons (die in Wirklichkeit niemand ißt) es gibt, was wir tolles bekommen haben”…das freut mich für die Blogger, aber ein bisschen was zum Nachmachen, ein paar Infos, ein Rezept wären schon ganz nett…ich glaub, du weißt, was ich meine…und dabei ist heute noch gar nicht Mittelfinger-Mittwoch ;). Naja, das sollte auch eher ein Kompliment, als eine Meckerei sein.
Viele Grüße Verena
Hallo Verena,
danke dir für deine Nachricht und das Kompliment! Ja, da gebe ich dir zu 100 % Recht. Der Leser hat ja tatsächlich nichts von dem Event, aber ich denke viele dieser Veranstaltungen bieten eine gute Grundlage für echten Mehrwert…Man muss nur was daraus machen 😉 Ich muss sagen, dass ich mir vorher auch nie Gedanken um das Thema Sport-Bh gemacht habe und seit dem Wochenende aber gemerkt habe, dass das doch ein wichtiges Thema ist. Liebe Grüße zurück
P.S.: ich hab noch nie Macarons bekommen 🙁